1973 erhielt Isabelle Huppert bereits eine kleinere Hauptrolle und spielte neben dem Chansonnier Jacques Brel. Der recht alberne Kanada-Western LE BAR DE FOURCHE (EIN CHARMANTER GAUNER) ist der erste und letzte Film des Kameramanns Alain Levant. Er arbeitete u.a. mit den Regisseuren der Nouvelle Vague zusammen und fotografierte Filme von Eric Rohmer (PARIS VU PAR…, 1963), Jacques Rivette (LA RELIGIEUSE, 1965, L’AMOUR FOU, 1967) und Jean-Luc Godard (LOIN DU VIETNAM, 1967). (Foto: CritiqueFilm)
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Fotoalbum Isabelle Huppert (2): Ihre erste Kinorolle
Ihre erste Kinorolle hatte Isabelle Huppert in Nina Companéez’ FAUSTINE ET LE BEL ÉTÉ (1972). Sie spielte die Freundin der Titelfigur Faustine und ist rechts auf dem Bild zu sehen. Ihr Mund zeigt schon unverkennbar die Huppert.
Huppert debütierte im selben Film zusammen mit der zwei Jahre jüngeren Isabelle Adjani. Der Film gilt damit als Meilenstein der französischen Stargeschichte.
Isabelle Huppert postete das Foto selbst auf ihrem Twitter-Kanal, als Hommage an die Regisseurin, die 2015 starb.
Fotoalbum Isabelle Huppert (1): Ihre allererste Rolle
LE PRUSSIEN, 1971
Isabelle Huppert war 18 Jahre alt, als sie unter der Regie von Jean L’Hôte ihren ersten Film drehte. L’Hôte war ein bekannter TV-Regisseur und außerdem künstlerischer Berater bei Jacques Tatis L’ONCLE (1958). (Foto: INA)
SAVE THE DATE! 65. Filmkunstwochen München vom 19.7. bis 16.8.2017
Ab dem 19. Juli ist es wieder soweit: In elf Kinos der Stadt werden vier Wochen lang erlesene Filmperlen gezeigt. Das 65. Jubiläum des traditionsreichen Sommerfestivals der Münchner Kinobetreiber begehen wir mit einer Hommage an Isabelle Huppert, der Grandesse des französischen Films.
Hier ist sie zu sehen in MALINA (1991, R: Werner Schroeter), den Steffen und Thomas Kuchenreuther produziert haben (ABC Kino).